Das auffälligste an der Farm ist natürlich das große, schöne und völlig einzigartige Seetangdach. Nirgendwo anders auf der Welt als hier auf Læsø kann man so etwas sehen.
Ein Großteil der Holzarbeiten des Vierjährigen stammt von Schiffen als Gießerei in Læsø. Beispielsweise finden Sie recycelte Dachstühle, Knöchelstücke und schwere Schiffsplanken mit Nagellöchern rund um das Gebäude.
Das Innere des Hofes steht heute, als die letzte Bewohnerin, Sine Krogbæks, es um 1860 von den Eltern dekoriert wurde. Auch in ihren alten Tagen blieb sie ein Küstenkodex an Ort und Stelle, in ihrem eigenen Zuhause.
Die Baumstumpfmühle am Museumsgården
Zuvor hatten die meisten größeren Læsø-Höfe eine Baumstumpfmühle. Eine kleine Farmmühle, die Getreide sowohl für Haushaltsmehl als auch für Tierfutter mahlte. In der großen Mühle des Viborger Doms in Klitgård in Byrum gab es tatsächlich Windkraftanlagen, aber die Bewohner von Læsø wollten immer selbst entscheiden. Sie bauten deshalb ihre eigenen Stoppelmühlen für den Hausgebrauch. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts gab es auf Læsø mehr als 70 Stumpfmühlen. Die Stumpfmühle am Museumsgården stand ursprünglich auf dem Nachbarhof.
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